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Das Jahr 2016 war für mich ein besonders schicksalhaftes Jahr. Ich verbrachte viele Wochen im Krankenhaus und bin bis zum heutigen Tag (Jahresende) nicht vollständig genesen. Fakten, Erlebnisse, Emotionen, Veränderungen heiter bis stark bewölkt habe ich zusammengefasst in einem Krankenhaustagebuch. Ich hatte viele Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen. Einige sind es wert, sie wie kleine Helden hervorzuheben, andere möchte ich am liebsten vergessen, wenn es denn so einfach wäre. Der wichtigste und größte Held von allen ist jedoch mein Ehemann Klaus. Grundsätzlich werde ich ansonsten keine Namen nennen. Als ich zu schreiben begann, ahnte ich nicht, wie umfangreich dieser Bericht werden würde. Es überraschte mich selbst, wieviel es zu erzählen gab. Obwohl meine Darstellungen teilweise sehr nachdenklich wirken, so darf hier und da auch geschmunzelt werden. Erst zuletzt entschloss ich mich, die eigentlich fortlaufende Geschichte in Kapitel zu unterteilen. Ich selbst empfinde viel Text am Computer zu lesen als unangenehm. Die Kapitel sind Orientierungshilfen, so dass der Leser unterbrechen kann und auch ohne Lesezeichen die zuletzt gelesene Stelle wiederfindet. Merken Sie sich einfach den Titel des Kapitels, mit dem Sie geendet haben, bzw. fortsetzen möchten. Es wird auf jeder Seite je einen Link zum Weiterlesen, Zurückblättern und zum Inhaltsverzeichnis geben. Das gesamte „Krankenhaustagebuch“ finden Sie auf meiner Homepage unter „Geschichten“.